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Aktuelles

 

Aktuelle Mitgliederzahl: 47

 

Weitere Mitglieder sind jeder Zeit herzlich willkommen. Informationen und Anmeldeunterlagen finden sich hier.

 

"Werkstattkonzerte Schnega" 2024 starten am 10.05.

 

Die "Werkstattkonzerte Schnega" warten in diesem Jahr mit einem üppigen Programm auf. Es beginnt am Himmelfahrtwochenende mit einer Konzertreihe unter dem Titel "Orgel trifft Schlagzeug". Lehrende und Studierende der berühmten Hochschule für Musik und Theater "Felix Mendelssohn Bartholdy" Leipzig bestreiten an drei aufeinanderfolgenden Tagen ein volles und abwechslungsreiches Programm mit Abendkonzerten am 10.05. und 11.05. sowie Kurzkonzerten im Stundentakt am Sonntag den 12.05. Damit setzen wir zu Beginn der Kulturellen Landpartie einen musikalischen Wunderpunkt in der Swinmark.

Weitere Konzerte folgen am 22.06., 13.07. und 28.09.

 

FVHK e.V. erhält Förderung vom Lüneburgischen Landschaftsverband

 

Der Antrag des FVHK e.V. auf Förderung der "Werkstattkonzerte Schnega" aus Regionalmitteln des Lüneburgischen Landschaftsverbands war erfolgreich. Der Verein erhält daher für die Konzertreihe in 2024 einen Zuschuss von ca. 40% der voraussichtlichen Kosten.

 

"Werkstattkonzerte Schnega" 2023 starten am 27.05.

 

Es ist wieder soweit: Die "Werkstattkonzerte Schnega" beginnen am 27.05. mit einem Konzert von Marin Sturm aus Weimar. Insgesamt sind auch in diesem Jahr wieder 3 Konzerte geplant.

 

FVHK e.V. erhält Förderung vom Lüneburgischen Landschaftsverband

 

Der Antrag des FVHK e.V. auf Förderung der "Werkstattkonzerte Schnega" aus Regionalmitteln des Lüneburgischen Landschaftsverbands war erfolgreich. Der Verein erhält daher für die Konzertreihe in 2023 einen Zuschuss von bis zu 50% der voraussichtlichen Kosten.

 

"Werkstattkonzerte Schnega" 2022 starten am 25.06.

 

Endlich ist es soweit: Die "Werkstattkonzerte Schnega" nehmen in 2022 wieder Fahrt und beginnen am 25.06. mit einem Konzert von Dirk Elsemann aus Berlin. Insgesamt sind diesem Jahr 3 Konzerte geplant.

 

FVHK e.V. erhält Förderung vom Lüneburgischen Landschaftsverband

 

Der Antrag des FVHK e.V. auf Förderung der "Werkstattkonzerte Schnega" aus Regionalmitteln des Lüneburgischen Landschaftsverbands war erfolgreich. Der Verein erhält daher für die Konzertreihe in 2022 einen Zuschuss von bis zu 50% der Kosten.

 

Reihe "Werkstattkonzerte Schnega" in 2020 und 2021 ausgesetzt

 

Aufgrund der Covid-19 Situation mussten wir die "Werkstattkonzerte Schnega" in 2020 leider komplett absagen. Die geplanten Konzerte sind auf das Jahr 2022 verschoben.

 

22. September: Volles Haus beim letzten Werkstattkonzerte im Jahr 2019

 

Mit einem fulminanten Konzert von Martin Schmeding aus Leipzig endet die Saison der neuen Reihe "Werkstattkonzerte Schnega". Vor komplett ausverkauftem und bis auf den letzten Notsitz gefüllten Haus begeistert Martin Schmeding mit seinem Programm "Orgelmusik im Dialog". Das von Renaissance und Barock bis in die Moderne reichende Programme bringt den klanglichen Reichtum der Orgel und ihre barocken wie romantischen Seiten zum Strahlen. Ein besonderer Höhepunkt sind die Improvisationen zu ausgestellten Originalgemälden Hugo Körtzingers und einer Bronzeplastik von Ernst Barlach. Motiviert durch die durchweg positiven bis begeisterten Rückmeldungen des Publikums zur ersten Konzertsaison im Atelierhaus Hugo Körtzinger, hat der FVHK e.V. die Planung für die Konzertsaison 2020 aufgenommen und wird einen entsprechenden Antrag auf Fördermittel stellen.

 

25. Mai 2019: Gelungene Auftaktveranstaltung der "Werkstattkonzerte Schnega"

 

Mit einer gelungenen Auftaktveranstaltung startete der FVHK e.V. am 25.05. seine neue Reihe "Werkstattkonzerte Schnega". Mit ihrem Programm "Sternenstunde" entführten die Sopranistin Irene Kurka aus Düsseldorf und die Konzertorganistin Kerstin Petersen uns in eine 10 Jahrhunderte umspannende, selten gehörte Musikwelt. Ob mittelalterlich oder zeitgenössisch, klarer Sopran und tiefste  bis zarteste Orgeltöne füllten die Werkstatt - ganz zur Freude des zahlreich erschienenen Publikums. In einer ausführlichen Improvisation nahmen die beiden in klanglicher und gestischer Weise den Bezug zu Hugo Körtzinger auf. Ein weiterer besonderer Programmpunkt war die Uraufführung des Stücks "in pace", das die Dortmunder Komponistin und Musikprofessorin Eva-Maria Houben den beiden Künstlerinnen gewidmet und eigens für die Klangfarben der Werkstattorgel komponiert hatte.

 

28. März 2019: Der Verein trauert um Annedore Himstedt

 

Der FVHK e.V. trauert um sein langjähriges Mitglied Annedore Himstedt, die am 28. März verstarb. Mit ihr verliert der Verein ein treues Fördermitglied, das wir stets in sehr guter Erinnerung behalten werden. Unser Mitgefühl gilt den Angehörigen.

 

März 2019: FVHK wirbt Fördermittel für "Werkstattkonzerte Schnega" ein

 

"Das Werk des Orgelbauers Arp Schnitger bewahren und würdigen". Mit diesem Förderprogramm aus Anlass des 300. Todesjahres von Arp Schnitger beabsichtigen das Niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur und die Arbeitsgemeinschaft der Landschaften und Landschaftsverbände in Niedersachsen (ALLviN), die reichhaltige Orgelkultur in Niedersachsen zu fördern und überregional sichtbar zu machen. Der FVHK e.V. war mit einem eigenen Antrag erfolgreich und ist durch die bewilligten Fördermittel in der Lage, vier außergewöhnliche Orgelkonzerte zu veranstalten und damit den Grundstein für die neue Reihe "Werkstattkonzerte Schnega" zu legen.

 

12. März 2019: Musikwoche Hitzacker - Exkursion

 

Die von Axel Kahrs aus Lüchow geleitete Exkursion der diesjährigen Musikwoche Hitzacker stand unter dem Titel "Barlach im Wendland". Zentraler Besichtigungspunkt war das Atelierhaus Hugo Körtzinger, wo die Teilnehmer neben einem Lichtbildervortrag des 1. FVHK-Vorsitzenden zum Leben, Werk und Wirken Hugo Körtzingers auch von Axel Kahrs rezitierte Gedichte und das Orgelspiel von Thina Jobus aus Hitzacker erleben konnten.

 

9. September 2018: Bundesweiter Tag des offenen Denkmals

 

Gut 70 Besucher fanden sich in diesem Jahr am Tag des offenen Denkmals im Atelierhaus Hugo Körtzinger ein, um im Rahmen kleiner Führungen mehr über das Leben, Werken und Wirken Hugo Körtzingers zu erfahren. Dabei ergab sich in diesem Jahr auch die Möglichkeit, die vollständig und denkmalgerecht restauriert Orgel zu hören. Zwei Organistinnen nutzen die Gelegenheit, die Orgel einmal auszuprobieren. Das Interesse an zukünftigen öffentlichen Veranstaltungen - insbesondere Orgelkonzerten - wurde auch in diesem Jahr wiederholt zum Ausdruck gebracht.

 

17. Juni 2018: Buchvorstellung im Künstlerhof Schreyahn

 

"Hugo Körtzinger in Schnega" und "Arno Schmidt in Hitzacker" - zwei Buchpräsentationen und Erkundungen vor Ort. Mit den Neuerscheinungen über den Maler, Bildhauer, Orgelspieler und Barlachfreund Hugo Körtzinger und den Dichter des Monumentalwerks "Zettels Traum" andererseits stellte die Stipendiatenstätte in Schreyahn zwei Bücher über Künstler im Wendland in den Mittelpunkt ihrer Veranstatltung am 17. Juni, die bislang zu wenig beachtet oder so kaum bekannt waren. Nach den Buch-Präsentationen und dem möglichen Erwerb eines Exemplares folgte eine Mittagpause mit der Gelegenheit zum Essen, ehe in Schnega ab ca. 14:15 ein Besuch des Körtzinger-Ateliers angeboten wurde, und um 16 Uhr in Hitzacker eine Stadtführung auf den Spuren Arno Schmidts folgte. Die von knapp 100 Personen besuchte, ausgesprochen kurzweilige Veranstaltung bei herrlichem Wetter kann als echter Erfolg gewertet werden. Die Teilnehmer waren sowohl von den Vorträgen und Lesungen aus den beiden Büchern als auch vom Besuch im Hugo Körtzinger Atelier in Schnega hellauf begeistert.

 

18. Februar 2018: Der Verein trauert um Elke von Reden

 

Der FVHK e.V. trauert um sein Mitglied Elke von Reden, die am 18. Februar tödlich verunglückte. Noch am Vortrag hatte sie voller Freude, Elan und Ideen an der jährlichen Mitgliederversammlung des FVHK e.V. teilgenommen. Mit ihr verliert der Verein ein treues Mitglied und eine große Unterstützerin. Wir werden sie in wunderbarer Erinnerung behalten.

 

Januar 2018: "Hugo Körtzinger in Schnega" erschienen

 

Im Januar 2018 erscheint mit leichter Verspätung das von Helga Thieme verfasste Heft "Hugo Körtzinger in Schnega" in der Reihe "Menschen und Orte" beim Verlag Edition A.B. Fischer in Berlin. Dem sehr bibliophil gestalteten Büchlein gelingt es, in einem dichten Spannungsbogen das Leben, Werken und Wirken Hugo Körtzingers zu schildern und hierbei viele interessante Einblicke zu gewähren - unterstützt durch viele historische Fotos sowie künstlerische Schwarzweißaufnahmen der Fotografin Angelika Fischer. Das Buch kann beim FVHK e.V. zum Preis von 10,- € (Buch 8,80 € zzgl. 1,20 € Versand) bestellt werden.

 

23. Dezember 2017: Adventstür 23: Atelierhaus Hugo Körtzinger

 

Am 23.12. läuft in der NDR3-Sendung "Hallo Niedersachsen" der kurze aber - wie wir finden - gelungene Filmbeitrag "Adventstür 23: Atelierhaus Körtzinger". Dem Redakteur Björn Ahrend ist es gelungen, sehr viel Information und viele schöne Einblicke in das Atelier in dem kurzen Beitrag unterzubringen. Am Ende stimmen uns die Klänge der Walcker-Orgel auf Weihnachten ein.

 

9. Dezember 2017: Filmteam im Auftrag des NDR im HK-Atelier

 

Ein dreiköpfiges Filmteam im Auftrag des NDR tummelt sich für gut 5 Stunden im HK-Atelier und macht Innen- und Außenaufnahmen für die Serie "Adventstüren" der NDR3-Sendung "Hallo Niedersachsen". Viele verschiedene Einstellungen und Situation werden gedreht, Interviews durchgeführt, Orgelklänge aufgenommen. Am Ende des kurzweiligen Arbeitstages ist genügend Material im Kasten, um den 3,5-minütigen Filmbeitrag zusammenzustellen. Drücken wir die Daumen, dass er gut gelingt... Geplanter Sendetermin ist der 23.12. (ab 19:30 auf NDR3 Niedersachsen).

 

19. Januar 2017: Artikel zum 50. Todestag Hugo Körtzingers in der "Landeszeitung"

 

Hans-Martin Koch, Kulturredakteur der Lüneburger "Landeszeitung", erinnert aus Anlass des 50. Todestages von Hugo Körtzinger (20. Januar 1967) in einem Artikel an dessen beherztes Handeln zur Bewahrung von Ernst Barlachs Großplastiken "Geistkämpfer" und "Der Schwebende" vor den Nazis und damit an die wichtige Rolle, die der heute praktisch unbekannte Künstler in der Biographie Barlachs spielt.

 

Januar 2017: Buchprojekt "Hugo Körtzinger in Schnega" auf den Weg gebracht

 

Der FVHK e.V. hat mit dem Verlag Edition A.B. Fischer in Berlin einen Vertrag über die Herausgabe des Heftes "Hugo Körtzinger in Schnega" in der Reihe "Menschen und Orte" geschlossen. Als Autorin konnte Frau Helga Thieme gewonnen werden, die bereits etliche Barlach-Veröffentlichungen herausgebracht hat. Die Fotos für das Heft plant Frau Fischer, im Mai 2017 zu machen. Das Heft soll dann im November 2017 erscheinen. Der Verein erwirbt einen erheblichen Anteil dieser ersten Auflage.

 

7. November 2016: Der Verein trauert um Dietrich Mozen

 

Der FVHK e.V. trauert um sein Mitglied Dietrich Mozen, der am 7. November in Schnega verstarb. Mit ihm verliert der Verein einen tatkräftigen Unterstützer und wandelndes Buch des Wissens um die Geschichte Schnegas und seiner Bürger. Zuletzt hat Dietrich Mozen durch seinen aktiven Beitrag die Einweihungsfeier des Atelierhauses Hugo Körtzinger in ebenso würdiger wie denkwürdiger Weise bereichert und wird uns allen so in lebendiger Erinnerung bleiben.

 

11. September 2016: Großes Interesse beim Tag des offenen Denkmals

 

Gut 120 Besucher fanden sich am bundesweiten Tag des offenen Denkmals im Atelierhaus Hugo Körtzinger ein, um das komplett sanierte Gebäude mit der ebenfalls vollständig restaurierten Walcker-Orgel zu besichtigen. Durch Kurzvorträge und Demonstrationen ausgewählter Objekte konnten wichtige Informationen zum Leben, Werken und Wirken Hugo Körtzingers vermittelt werden. Die Besucher waren von der wieder hergestellten authentischen Aura des Künstlerateliers ausgesprochen beeindruckt und sprachen wiederholt den Wunsch aus, das Atelierhaus im Rahmen weiterer Veranstaltungen (z.B. Vorträgen, Ausstellungen und besonders auch Orgelkonzerten) erleben zu können.

 

10. September 2016: Feierliche Einweihung des Atelierhauses Hugo Körtzinger

 

Nahezu 70 Personen waren der Einladung des Fördervereins Hugo Körtzinger e.V. gefolgt - darunter Mitglieder der Familie Reemtsma und Vertreter der Hermann Reemtsma Stiftung, Vertreter aus Lokalpolitik und Kultur, Planer, Handwerker, viele Vereinsmitglieder, Nachbarn und Freunde. Die Einweihungsveranstaltung in dem bis auf den letzten Platz gefüllten Atelier schlug einen großen Bogen von Orgelspiel über Festvortrag, Redebeiträge zur Restaurierung von Gebäude und Orgel bis zur Rückgabe eines Gemäldes Hugo Körtzingers und dem Vortrag einiger seiner Texte. An der Orgel glänzte Martin Rost, Kantor zu St. Marien in Stralsund, der die vielseiten Klangmöglichkeiten der Orgel - teilweise in lockerer Weise von Orgelbauer Konrad Scheffler moderiert - eindrucksvoll zu Gehör brachte. Architekt Ralf Pohlmann wies auf die besonders günstigen Umstände dieser denkmalgerechten Sanierung hin, die dieses Projekt für ihn zu einem besonderen Erlebnis werden ließen. Auch die Orgelbaufirma Scheffler ließ erkennen, dass das Projekt für diese in jeder Hinsicht außergewöhnlich und von den Umständen ausgesprochen glücklich gewesen sei. Dietrich Mozen, ehemaliger Rektor der Schnegaer Schule, brachte ein Gemälde Hugo Körtzingers mit, das er wieder an seinem Ursprungsort wissen wollte. An mehreren Stellen der Veranstaltungen wurden Gedichte und Texte Hugo Körtzingers verlesen - so zum Beispiel ein plattdeutsches Gedicht, das Körtzinger auf der Beerdigung Barlachs gesprochen hatte. Anschließend gab es bei Prachtwetter, Kaffee und leckerem Kuchen die Möglichkeit zu ausgiebigem Austausch im Garten. Die Rückmeldungen zu dieser Veranstaltung waren ausgesprochen positiv und man beglückte den Förderverein zu dieser geglückten Einweihung und dem rundum erfolgreichen Sanierungsvorhaben. Damit hat der FVHK e.V. einen würdigen Schlußpunkt unter ein ebenso spannendes wie gelungenes Projekt gesetzt und kann seinen Blick nun verstärkt auf die zukünftige Nutzung des Atelierhauses richten.

 

September 2016: Restaurierung der Walcker-Orgel erfolgreich abgeschlossen

 

Bis wenige Tage vor der Veranstaltung hatte die im Juli 2015 begonnene Komplettrestaurierung der großen Walcker-Orgel Opus 2576 durch die Orgelwerkstatt Christian Scheffler aus Brandenburg gedauert. In einem ersten Bauabschnitt war die Wind- und Balganlage komplett aufgearbeitet und wieder eingebaut worden. Im Dezember 2015 kam die Orgel - noch mit provisorischem Gebläse und Elektroanschluss - seit langer Zeit wieder unter Wind und Strom. Wenn auch verstimmt und mit vielen Aussetzern ließ sie dabei schon ihr Potential erahnen. Im zweiten Bauabschnitt wurden dann das gesamte Pfeifenwerk mit über 2200 Pfeifen, sämtliche Windladen und -kanäle gereinigt und restauriert, der Spieltisch komplett überholt und die elektrische Anlage mit Kabeln und Magneten wieder instandgesetzt. Dabei konnte fast durchweg das historische Material aufgearbeitet und repariert werden, so dass nur in sehr wenigen Bereichen dem Original nahekommende Ersatzteile zum Einsatz kommen mussten. Lediglich das Orgelgebläse musste erneuert werden. Bei der Elektrik wurden moderne Gleichrichter und Sicherungstechniken installiert, da die historischen Komponenten nicht mehr funktionsfähig bzw. nicht mehr betriebssicher waren. Am Ende erstrahlte die große Walcker-Orgel optisch wie akustisch im alten Glanz und konnte die ersten Zuhörer sofort mit ihrer Klangfülle als auch den vielen unterschiedlichen Registern in ihren Bann ziehen.

 

12. Januar 2016: Der Verein trauert um Reinhard Köster

 

Am 12. Januar verstarb nach kurzer Krankheit das Vereinsmitglied Reinhard Köster (* 7. Juni 1924 in Bremen, † 12. Januar 2016 in Elsfleth), der als Neffe Hugo Körtzingers Schnega sehr gut kannte und auch die Jagdleidenschaft mit Hugo teilte. In den letzten Jahren nicht mehr mobil freute er sich aus der Ferne an den Aktivitäten des FVHK e.V.

 

17. Oktober 2015: Mitgliederversammlung des FVHK e.V.

 

Auf der - leider nur schwach besuchten - Mitgliederversammlung berichtete die freie Aktmalgruppe "ro-sa ga-ra-ge" über das gemeinsame Projekt mit dem FVHK e.V. Ab Februar 2015 hatte die Gruppe alle 1-2 Wochen das frisch fertiggestellte Stipendiatenatelier für ihre Aktmalsitzungen mit Modellen genutzt. Krönender Abschluss des Projekts war die Teilnahme der Gruppe mit einer Ausstellung ihrer vor Ort entstandenen Arbeiten auf der Kulturellen Landpartie 2015.

 

27. Mai 2015: Dritte Förderzusage durch HERMANN REEMTSMA STIFTUNG

 

Die HERMANN REEMTSMA STIFTUNG bleibt dem Förderverein Hugo Körtzinger e.V. treu und unterstützt als letzten Schritt der aufwändigen Sanierung des Hugo Körtzinger Ateliers die komplette Restaurierung der Walcker-Orgel Opus 2576. Zu diesem Zweck bewilligt sie dem Verein auf dessen Antrag vom 16. April 2015 hin eine weitere Förderung in Höhe von 113.000 €. Den Auftrag für die Orgelrestaurierung erhält nach eingehender Beratung auch durch externe Spezialisten die Orgelwerkstatt Christian Scheffler GmbH in Brandenburg, die über große Erfahrung mit Walcker-Orgeln - besonders aus der Zeit der Romantik - verfügt. Die Arbeiten werden bereits in diesem Jahr beginnen und sollen bis Sommer 2016 abgeschlossen sein. Eine Auswahl aktueller Fotos zeigt den Fortschritt der Restaurierungsarbeiten

 

Frühjahr 2015: Sanierung des Körtzinger-Ateliers nahezu abgeschlossen

 

Nach erfolgreichem Abschluss des 1. Bauabschnitts (Außenhülle) befindet sich inzwischen auch der 2. Bauabschnitt der Sanierung des Hugo Körtzinger Ateliers in Schnega in den letzten Zügen. Die von der HERMANN REEMTSMA STIFTUNG geförderten und vom Architekturbüro Ralf Pohlmann geplanten und begleiteten Maßnahmen konzentrierten sich vor allem auf den Innenbereich inkl. Elektro-, Licht-, Heizungs-, Sanitärtechnik und Ausbau des Schuppenanbaus zum Wohnatelier. Eine Auswahl aktueller Fotos zeigt den Baufortschritt.

 

17. Oktober 2014: Mitgliederversammlung des FVHK e.V.

 

Mit 15 Teilnehmern hatte sich in diesem Jahr die Hälfte der Vereinsmitglieder zur jährlichen Mitgliederversammlung auf dem Körtzinger-Anwesen in Schnega eingefunden. Nach einer Besichtigung des erheblichen Fortschritts bei der Sanierung des Ateliers konnten sich die Mitglieder über die Aktivitäten des Vereins und die Pläne für die Orgelrestauration informieren. Danach entwickelte sich eine rege Diskussion über die zukünftige Nutzung des Ateliergebäudes durch den FVHK e.V.

 

April 2014: Bürgerbroschüre Lüchow (Wendland) mit Beitrag über HK-Atelier

 

In der Ausgabe 2014 der Bürgerbroschüre Lüchow (Wendland) erscheint ein ganzseitiger Beitrag von Petra Witte zum Hugo Körtziger Atelier, in dem auch die Aktivitäten des FVHK e.V. erwähnt werden.

 

Wikipedia-Eintrag zu Hugo Körtzinger

 

Der vom Förderverein Hugo Körtzinger e.V. verfasste Wikipedia-Eintrag zu Hugo Körtzinger erfreut sich regen Interesses und wird im Durchschnitt mehr als 3 Mal pro Tag aufgerufen.

 

5. März 2014: Förderantrag von Deutscher Stiftung Denkmalschutz abgelehnt

 

Leider teilt die Deutsche Stiftung Denkmalschutz in ihrem Schreiben vom 5. März 2014 mit, dass das Projekt "zwar auf Interesse gestoßen" sei, aber aufgrund der Vielzahl von Anträgen nicht berücksichtigt werden konnte.

 

15. Januar 2014: Förderantrag von Rudolf-August Oetker Stiftung abgelehnt

 

In ihrem Schreiben vom 14. Januar 2014 teilt die Rudolf-August Oetker Stiftung dem FVHK e.V. mit, dass auch der zweite Förderantrag aufgrund der "Vielzahl von Anfragen" und "nur begrenzt zur Verfügung stehenden Fördermitteln" das beantragte Projekt nicht in das Förderprogramm aufgenommen werden kann.

 

11. Oktober 2013: Zeitungsbericht erscheint in der Elbe-Jeetzel-Zeitung

 

In der Elbe-Jeetzel-Zeitung erscheint ein Bericht zum Fortschritt der Sanierungsarbeiten an der HK-Werkstatt in Schnega.

 

19. September 2013: Artikel in "LAND & FORST" erschienen

 

In Heft 38 von LAND & FORST erscheint ein Artikel von Petra Witte über das "Atelier Körtzinger", in dem auch der FVHK e.V. erwähnt und die Zukunftspläne für das Atelier dargestellt werden.

 

14. September 2013: Mitgliederversammlung des FVHK e.V.

 

Auch zur diesjährigen Mitgliederversammlung fanden sich wieder 13 Vereinsmitglieder auf dem Anwesen in Schnega ein, um sich über die Aktivitäten des Vereins zu informieren und die großen Fortschritte bei der Ateliersanierung in Augenschein zu nehmen.

 

30. August 2013: Weitere Förderzusage durch HERMANN REEMTSMA STIFTUNG

 

In ihrem Schreiben vom 30. August 2013 bewilligt die HERMANN REEMTSMA STIFTUNG dem FVHK e.V. auf dessen Antrag vom 17. Juni 2013 hin eine Summe von 270.000 € für den 2. Bauabschnitt der Sanierung des Hugo Körtzinger Ateliers. Die Stiftung bestätigt dem Verein einen erfolgreichen Verlauf des bereits mit 250.000 € geförderten 1. Bauabschnitts. Das "gute, sensible und kostenbewusste Vorgehen" habe die Stiftung überzeugt, den Verein auch in Zukunft zu begleiten. Durch dieses großzügige Engagement der Stiftung ist die komplette Sanierung des Ateliers gesichert. Der Verein kommt damit der Verwirklichung seines Nutzungskonzepts einen riesigen Schritt näher. Auch der 2. Bauabschnitt der aufwändigen Sanierung wird wieder vom Architekturbüro Ralf Pohlmann in Kiefen geplant und durchgeführt.

 

23. März 2013: Wikipedia-Artikel "Hugo Körtzinger" erstellt

 

Ab sofort gibt es auf den deutschen Wikipedia-Seiten einen Artikel über "Hugo Körtzinger". Dieser versteht sich - wie alle Artikel auf Wikipedia - als ein lebendes Dokument, welches ständig erweitert und verbessert werden soll.

 

26. September 2012: Bericht in der Elbe-Jeetzel-Zeitung

 

In der Elbe-Jeetzel-Zeitung erscheint ein Bericht über die Mitgliederversammlung des FVHK e.V. am 15. September und zum Fortschritt der Sanierungsarbeiten an der HK-Werkstatt in Schnega.

 

15. September 2012: Mitgliederversammlung des FVHK e.V.

 

Am 15. September fanden sich 13 Vereinsmitglieder zur jährlichen Mitgliederversammlung auf dem Körtzinger-Anwesen in Schnega ein, um sich über die Vereinsarbeit zu informieren und auszutauschen und einen Blick auf den Baufortschritt beim Körtzinger-Atelier zu werfen.

 

28. August 2012: Finanzamt Kiel bestätigt Gemeinnützigkeit des FVHK e.V.

 

Per Freistellungsbescheid vom 28.08.2012 wird die Gemeinnützigkeit des FVHK e.V. im Bereich der "Förderung von Kunst und Kultur" und der "Förderung des Denkmalschutzes und der Denkmalpflege" bestätigt dieser damit von der Körperschaftssteuer und Gewerbesteuer befreit.

 

17. Juli 2012: Der Verein trauert um Curd Ochwadt

 

Am 17. Juli 2012 verstarb der Schriftsteller, Übersetzer, Herausgeber und Verleger Curd Ochwadt (*27. März 1923 in Hannover, † 17. Juli 2012 in Hannover). Ochwadt war seit 1938 mit Hugo Körtzinger befreundet und hatte sich nach Körtzingers Tod liebevoll um die Aufarbeitung dessen Nachlasses gekümmert. Als Autor zweier wichtiger Bücher über Hugo Körtzinger hat er diesem ein wunderbares und würdiges Andenken geschaffen. Der Förderverein Hugo Körtzinger e.V. - und ganz besonders die Familie Körtzinger - verdanken Curd Ochwadt damit Dokumente von außerordentlichem Wert und werden diesen ungemein liebenswerten Menschen in wärmster Erinnerung behalten.

 

Juli 2012: Die Sanierung des Körtzinger-Ateliers hat begonnen

 

Nach langer und aufwändiger Planungsphase hat der 1. Bauabschnitt der Sanierung des Hugo Körtzinger Ateliers in Schnega begonnen. Die von der HERMANN REEMTSMA STIFTUNG geförderten Maßnahmen konzentrieren sich im Wesentlichen auf die Außenhülle des Gebäudes. Hier bestand an Dach, Wänden, Balkon etc. dringender Handlungsbedarf. Im bis Sommer 2013 laufenden 1. Bauabschnitt werden u.a. Außenwände (Backsteinmauerwerk, Fachwerk) repariert, das Dach neu gedeckt, Außenbalkon und -treppe saniert, Fenster und Türen aufgearbeitet und wo nötig originalgetreu erneuert. Die gesamte Sanierung wird vom Architekturbüro Ralf Pohlmann in Kiefen geplant und begleitet. Eine Auswahl aktueller Fotos zeigt den Baufortschritt.

 

13. Februar 2012: Aufruf zur Mithilfe erscheint in Elbe-Jeetzel-Zeitung

 

Der Förderverein Hugo Körtzinger e.V. wendet sich mit einer Mitteilung in der EJZ vom 13. Februar an die Öffentlichkeit und ruft zur Mithilfe bei der Aktualisierung und Erweiterung des Hugo Körtzinger Werkverzeichnisses auf.

 

17. Januar 2012: Förderantrag von Rudolf-August Oetker Stiftung abgelehnt

 

In ihrem Schreiben vom 17. Januar 2012 teilt die Rudolf-August Oetker Stiftung dem FVHK e.V. mit, dass "vor dem Hintergrund einer Vielzahl von Anfragen" das beantragte Projekt leider nicht in das Förderprogramm aufgenommen werden kann.

 

24. November 2011: Förderzusage durch HERMANN REEMTSMA STIFTUNG

 

In ihrem Schreiben vom 24. November 2011 bewilligt die HERMANN REEMTSMA STIFTUNG dem FVHK e.V. auf dessen Antrag vom 29. August 2011 hin eine Summe von 250.000 € für die Sanierung des Ateliers. Diese "erste deutliche Zusage", die für "weitere Planungen Sicherheit geben" soll, ist verknüpft mit dem Wunsch der Stiftung, "weiterhin eng in die Planungen einbezogen zu werden". Diese erfreuliche Nachricht stellt einen ersten großen Erfolg der Aktivitäten des noch jungen Vereins dar.

 

11. September 2011: Bundesweiter Tag des offenen Denkmals

 

Auch in diesem Jahr öffnete das Hugo Körtzinger Anwesen in Schnega im Rahmen des bundesweiten Tages des offenen Denkmals wieder seine Pforten für die Öffentlichkeit. Viele Schnegaer Bürger sowie Besucher aus dem Umland besichtigten das Anwesen und ließen sich von der spannenden und mitunter eigenwilligen Geschichte des Anwesens und seines Erbauers berichten.

 

11. September 2011: Mitgliederversammlung des FVHK e.V.

 

Die Mitgliederversammlung für 2011 fand am 11. September im Wohnhaus des Schnegaer Anwesens Hugo Körtzingers statt. Knapp die Hälfte der inzwischen 27 Mitglieder informierten sich über die bisherigen Aktivitäten des Vereins und entwickelten in einer regen Diskussion Ideen für zukünftige Vorhaben. Dabei ist die Sanierung des Ateliers, und damit seine langfristige Erhaltung im Originalzustand, eine zentrale und dringend notwendige Aufgabe. Das zu diesem Zweck entwickelte Nutzungskonzept wurde eingehend diskutiert. Erste wichtige Schritte zu seiner Umsetzung wurde durch eine detaillierte Sanierungsplanung mit kompletter Kostenabschätzung getan. Anträge auf Fördermittel wurden durch den Verein bei zwei großen Stiftungen gestellt. Die EJZ berichtete in der Ausgabe vom 20. September über diese erste Mitgliederversammlung.

 

15. Juni 2011: Der Verein trauert um sein Gründungsmitglied Hugo Menke

 

Am 15. Juni verstarb Hugo Menke. Hugo war nicht nur eines der Gründungsmitglieder des FVHK e.V. sondern hat sich gemeinsam mit seiner Frau Magda in den letzten Jahren unermüdlich und mit Rat und Tat um das Schnegaer Körtzinger-Anwesen gekümmert. Er wird uns in vielen Details des Anwesens in lebendiger Erinnerung bleiben.

 

März 2011: Artikel über Hugo Körtzinger im Wendland-Magazin "Landluft"

 

Im März 2011 erschien das 2. Heft des neuen und deutschlandweit überaus erfolgreichen Wendland-Magazins "Landluft" mit einem Aufsatz des Autors Nicolaus Neumann und des Fotografen Michael Mittelsteiner über Hugo Körtzinger und seine Schnegaer Werkstatt. Darin werden auch der Förderverein Hugo Körtzinger e.V. und seine Nutzungspläne für das Atelier erwähnt.

 

4. Februar 2011: Artikel über den Förderverein in der Elbe-Jeetzel-Zeitung

 

Am 4. Februar 2011 erscheint ein kurzer Artikel über den "Förderverein Hugo Körtzinger e.V." in der Elbe-Jeetzel-Zeitung.

 

21. Dezember 2010: Der Verein gibt ein Faltblatt heraus

 

Ab sofort ist ein Faltblatt mit Beitrittserklärung erhältlich.  Dieses wird auf Wunsch auch gern per Post zugesandt.

 

1. November 2010: Bescheinigung der Gemeinnützigkeit

 

Das Finanzamt Kiel-Nord stellt dem "Förderverein Hugo Körtzinger e.V." eine vorläufige Bescheinigung der Gemeinnützigkeit aus.

 

29. September 2010: Eintragung beim Amtsgericht Kiel

 

Nach dem vom Finanzamt geforderten Wechsel des Vereinssitzes von Schnega nach Kiel wird der "Förderverein Hugo Körtzinger e.V." am 29. September beim Amtsgericht Kiel eingetragen.

 

12. September 2010: Bundesweiter Tag des offenen Denkmals

 

Wie auch im Vorjahr hatte die Körtzinger-Werkstatt im Rahmen des bundesweiten Tages des offenen Denkmals ihre Tore für die Öffentlichkeit geöffnet. Bei herrlichem Wetter sowie Kaffee und Kuchen informierten sich knapp 100 Besucher über das Leben und Wirken Hugo Körtzingers und die Zukunftspläne für das Anwesen. Bei der erstmaligen Öffnung im Vorjahr waren weit über 300 Interessierte aus dem Ort und der gesamten Region gekommen.

 

7. März 2010: Gründungsversammlung

 

Der "Förderverein Hugo Körtzinger e.V." wird am 7. März 2010 in Kiel gegründet. Als Grundungsmitglieder sind anwesend: Andrea & Arne Körtzinger, Inga & Robert Asbeck, Karin & Wilfried Körtzinger, Magda & Hugo Menke. Zum 1. Vorsitzenden wird Arne Körtzinger gewählt. Die Wahl des 2. Vorsitzenden fällt auf Wilfried Körtzinger, die der Kassenwartin auf Magda Menke.

 


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